Apr 6, 2018
Schön, dass Du wieder hier bei unserem Coaching Podcast gelandet
bist!
In unserer heutigen Episode beschäftigen wir uns mit dem Thema:
Suizid
Derzeit grassiert die Netflix Serie: "Tote Mädchen lügen nicht!"
durch die TVs, Laptops und Köpfe vieler Eltern.
In der Serie geht es um den Suizid einer Jugendlichen und die Frage
steht im Raum, ob die Serie für potentiell gefährdete Jugendliche
ein Anreiz sein könnte das Thema Suizid zu verherrlichen und als
Lösung in Betracht zu ziehen.
Wir haben das zum Anlass genommen, uns die Serie anzuschauen und
ganz generell über das Thema Suizid zu sprechen.
Seid dabei und denkt mit uns einmal in aller Offenheit darüber
nach!
Tabuthema Suizid
Die Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht" wird in den letzten
Wochen heiß diskutiert. In dieser Serie begeht die junge Hannah
Selbstmord. Zwei Wochen später findet einer ihrer Mitschüler ein
Päckchen mit 7 Audiokassetten, auf den Hannah 13 Gründe für ihren
Selbstmord nennt und einigen Personen aus ihrem Umfeld die Schuld
dafür gibt. In den Diskussionen rund um diese Serie geht es auch um
die Frage, ob das Zeigen des Selbstmords ansteckende Wirkung haben
kann. Bereits 1774 wurde diese Frage
in Deutschland diskutiert, als das Buch "Die Leiden des
jungen Werther" veröffentlicht wurde und eine Suizidwelle auslöste.
Auch wir haben uns die Serie angeschaut und uns unsere eigenen
Gedanken dazu gemacht:
Wie realistisch ist die Darstellung?
Wer trägt eigentlich die Verantwortung an einem Selbstmord, kann
man von Mitschuld sprechen und wie sollten Eltern von Jugendlichen
mit dieser Serie umgehen?
Wer wählt statistisch gesehen eigentlich am häufigsten den Freitod und wie?
Was kann man tun, wenn man das Gefühl hat jemand ist gefährdet?
Sind Gedanken an Selbstmord eigentlich ungewöhnlich?
Welche Phasen durchläuft ein Mensch, wenn er sich mit dem Gedanken beschäftigt, sein Leben zu beenden?
Kann mann Jugendliche die Serie sehen lassen?
Ist Suizid eine Lösung?
Muss man immer Opfer sein?
WO GIBT ES HILFE?
Nehmt Euch die Zeit für dieses bedrückende Thema, denn jede
Auseinandersetzung hilft besser damit umgehen zu können und
vielleicht betrifft es Euch eines Tages einmal indirekt oder
direkt.
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